Hospiz Bewertungen & Top Anbieter in Ingolstadt

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schönes Haus, schick ausgestattet aber irgendwie "kalte" Atmosphäre aber ja es kann nicht perfekt sein. Alles in allem sehr schön und hohe Qualität

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Meine Oma lebt aktuell in diesem Pflegeheim in Ingolstadt – und seit Monaten gibt es dasselbe Problem: Das Essen schmeckt einfach schlecht und vor allem immer gleich. Ganz egal, ob Schweinebraten oder Nudeln auf dem Speiseplan stehen – es schmeckt alles nach dem gleichen Einheitsbrei. Mehrmals wurde von verschiedenen Personen darauf hingewiesen, dass die Qualität des Essens nicht gut ist. Trotzdem ändert sich gar nichts. Stattdessen bekommt man als Antwort immer dieselbe Standardfloskel: „Es gibt eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten und wir berücksichtigen individuelle Bedürfnisse.“ Aber genau das passiert ja nicht. Wenn man mehrfach darauf aufmerksam macht, dass das Essen nicht gut ist – warum bleibt dann alles beim Alten? Für ein Pflegeheim, in das Menschen ihr ganzes Leben einzahlen und in dem sie ihren letzten Lebensabschnitt verbringen sollen, ist das einfach enttäuschend. Man zahlt so viel Geld, und dann bekommt man Essen, das weder appetitlich noch abwechslungsreich ist. Meine Frage ist daher: Warum ändert sich nichts am Essen? Was muss noch passieren, damit sich hier endlich etwas verbessert? Und bitte kommen Sie nicht wieder mit „Es tut uns leid und wir geben unser Bestes“. Ich erwarte konkrete Lösungsvorschläge, wie Sie die Essensqualität nachhaltig verbessern wollen – z. B.: • Rückmeldungen der Bewohner ernst nehmen • regelmäßige Überprüfung der Essensqualität • Zusammenarbeit mit anderen Caterern, falls nötig Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, sollten kein Pflegeheim mit negativen Gefühlen verbinden müssen – schon gar nicht wegen so etwas Grundlegendem wie dem täglichen Essen.